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Schwerpunkt der Kempowski-Tage 2011 sollen die musikalisch-literarischen Einflüsse und Referenzen im Werk des Schriftstellers Walter Kempowski sein.
Volkslied, Schlager, Kinderlied, Jazz, Klassik, Kirchenmusik begleiten das Leben und durchdringen das Werk Walter Kempowskis.
Das Kind hört die Mutter singen, den Vater Klavier spielen und besucht schließlich selbst das Konservatorium. In seiner Jugend in der NS-Zeit schließlich ein Swing-Heini mit weißem Schal und langem Haar.
Als Walter Kempowski 1956 aus Bautzen entlassen wird, trägt er neben zwei Notenblättern und einer Stimmgabel nur noch ein Foto seiner Mutter bei sich.
Mit den veröffentlichten Tagebüchern können wir die täglichen Musikerlebnisse des Autors nachempfinden.

Wir möchten Sie recht herzlich zu den Theatervorstellungen, Lesungen und Konzerten einladen!

"Das einzige was mich am Tod wirklich traurig macht, ist, dass man als Toter keine Musik mehr hören kann."
(Walter Kempowski, 2007)

Die Veranstaltungsreihe wird gefördert vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern.


Zum Veranstaltungshinweis bitte in das Bild klicken.